Sofas
Ob allein beim Fernsehabend, zu zweit unter die Decke gekuschelt oder in geselliger Runde um den Tisch versammelt: Das Sofa ist in den meisten Wohnzimmern der begehrteste und zugleich bequemste Aufenthaltsort. Damit es gebührend zur Geltung kommt und möglichst lange Freude bereitet, sollte die Auswahl des passenden Couchmodells mehr als nach Bauchgefühl erfolgen.
Das Sofa ‐ ein unverzichtbares unverzichtbares Einrichtungselement
Wie das Big Sofa für die ganze Familie ist auch der funktionale Zweisitzer für die Singlewohnung ein unverzichtbares Einrichtungselement. Doch jedes Wohnzimmer ist anders. Wer ein Sofa kaufen möchte, sollte deshalb zunächst die Raumgröße beachten und die möglichen Abmessungen für ein Sofa ermitteln. Dabei geht es nicht nur um die reine Stellfläche, sondern auch um das Platzangebot der Sitzflächen und um die Erwartungen an den Sitzkomfort. Wenn Sie folgende Fragen für sich beantworten können, wissen Sie ungefähr, mit welchen Sofamaßen Sie planen sollten:
- Wie viele Personen sollen bequem Platz haben?
- Soll die Sitzposition eher aufrecht oder leger entspannt sein?
- Soll das Sofa nur zum Sitzen oder auch zum Liegen und Schlafen genutzt werden?
Ähnlich wie bei Stühlen gibt es auch bei Polstermöbeln hilfreiche Orientierungswerte für die Breite von Sitzflächen. Demnach sind für eine Person mindestens 60 cm einzuplanen, für zwei Personen 120 cm und für jede weitere Person wiederum 60 cm. Daraus resultiert, dass beispielsweise ein Dreisitzer-Sofa allein 180 cm Breite für die Sitzflächen in Anspruch nimmt – Armlehnen noch nicht eingerechnet. Zum besseren Verständnis unterscheidet man deshalb auch zwischen der reinen Sitzbreite und der Gesamtbreite einer Couch. Nimmt man an, dass eine Armlehne mindestens 10 cm breit sein sollte, damit sie ihren Zweck erfüllt, dann ist für einen Dreisitzer eine Gesamtbreite von 200 cm einzukalkulieren.
Bei der Sitztiefe handelt es sich im Umkehrschluss um die Tiefe der Sitzflächen. Zur Gesamttiefe kommt die Tiefe der Rückenlehne noch hinzu. Durchschnittlich beträgt die Sitztiefe zwischen 50 und 60 cm. Bei Sofas, die zum Liegen oder zum Schlafen genutzt werden, kann die Tiefe auch 60 cm übersteigen. Das heißt, dass für die Gesamttiefe eines Sofas ungefähr 80 cm kalkuliert werden müssen. Je nach Gestaltung der Rückenlehne können es ein paar Zentimeter mehr oder weniger sein. Bei Modellen mit Ausziehfunktion kann sich die Gesamttiefe annähernd verdoppeln. Hier sollten Sie auf ausreichenden Abstand zu den benachbarten Möbeln wie Couchtisch oder Wohnwand achten.
Weitere Orientierungswerte gibt es für die Sitzhöhe, also den Abstand der Sitzfläche vom Boden: Sitzhöhen unter 43 cm sind vor allem bei modernen, kubischen Sofas anzutreffen. Sitzhöhen über 43 cm eher bei klassischen Modellen. Letztere sind eher für Personen geeignet, die eine hohe, aufrechte Sitzposition als bequem empfinden. Sofas mit niedriger Höhe sind dagegen eher auf eine legere Sitzposition ausgelegt.
Wo wird das Sofa idealerweise platziert?
Im klassischen Wohnzimmer steht die große Couch meist an der langen Wand und ist auf den Fernseher ausgerichtet. Dazwischen passt der Couchtisch als Ablage für Dinge wie die Fernsehzeitung, die Fernbedienung und die abendlichen Snacks. Rechtwinklig zur großen Couch stehen zwei Sessel, ebenfalls zum Fernseher gerichtet, oder eine Kombi aus Sessel auf einer Seite und Zweisitzer auf der anderen. Da das Fernsehgerät heute nicht mehr so stark im Mittelpunkt des Familienlebens wie früher steht, bieten sich auch andere Arrangements an:
- Sehr beliebt ist das Big Sofa, das als Vier- oder Fünfsitzer einen beachtlichen Teil des Zimmers einnehmen kann. Es eignet sich gerade langgezogenen Wohnzimmern, in denen eine mehrteilige Sofagarnitur oder U-förmige Wohnlandschaft beengt stehen würde.
- Bei der Eckcouch, der l-förmigen Variante des Sofas, kann eine bequeme Relaxfläche zum Fernseher ausgerichtet oder kommunikativ genutzt werden: Sitzen über Eck begünstigt lange Plaudereien zwischen zwei oder drei Personen.
- Der klassische Couchtisch in der Mitte des Sitzbereichs fällt immer häufiger weg und wird von seitlich neben der Couch stehenden Beistelltischen ersetzt. Dadurch wirkt das Wohnzimmer wesentlich größer und bietet zum Beispiel Kindern Platz zum Spielen.
Wo der Fernseher keine Rolle mehr spielt, erfüllt das Wohnzimmer oft eine Funktion als Salon, in dem Gastgeber und Gäste zusammenkommen. Hier sind frei im Raum stehende Kanapees und Sessel eine gute Wahl. Sie erlauben das gesellige Beisammensitzen um einen kleinen Tisch, während an den Wänden viel Platz für Kommoden, Vitrinen und Regale bleibt. Eine große Wohnlandschaft kann ein zu kleines Wohnzimmer schnell überladen wirken lassen. Hier wäre eine zierliche Wohncouch oder eine Sofagarnitur aus einer Zweisitzer-Couch und ein bis zwei Sesseln die bessere Wahl. Sofas im Retro-Stil auf schlanken Holzbeinen wirken leichter und luftiger als Sitzmöbel auf flachen Füßen.
Eine extravagante Alternative zum herkömmlichen Einzelsofa ist die sogenannte Récamiere. Diese entwickelte sich aus der klassischen Chaiselongue, eine Art Liegesessel, der über eine geschwungene, seitlich auslaufende Rückenlehne verfügt. Ebenso wie das herkömmliche Sofa lädt die Récamiere zum gemütlichen Verweilen ein, ist jedoch weniger raumgreifend.
Frisch und innovativ sind modulare Möbel, die ganz individuell zusammengefügt werden können. Die Grundlage bilden Europaletten aus Holz, auf die dicke weiche Polster gelegt werden. Steht die Palette an der Wand, kann sie durch zusätzliche Rückenpolster in eine bequeme Couch verwandelt werden. Ohne Rückenpolster dient sie als Gästebett – und wenn eine Party geplant ist, verschwinden die Paletten als Stapel in der Ecke, um mehr Platz zum Tanzen zu schaffen. Somit handelt es sich dabei also um eine flexible Wahl, die gut zu unkonventionellen jungen Stilen wie dem Industrial-Design passt.
Was tun, wenn Gäste kommen? Nicht jeder hat im Haus oder in der Stadtwohnung genug Platz für ein separates Gästezimmer mit einem Bett. Ein Schlafsofa im Wohnzimmer ist dann die perfekte Lösung. Im Alltag wirkt es wie eine ganz normale Wohncouch, doch bei Bedarf verwandelt es sich in ein bequemes Doppelbett. Sogar Boxspringsofas, die das Aussehen einer Couch mit dem Komfort der beliebten amerikanischen Boxspringbetten vereinen, sind mittlerweile erhältlich. Eine Wohnlandschaft oder ein großzügiges Ecksofa lässt sich sogar in ein Bett für bis zu drei oder vier Personen verwandeln – ideal, wenn gleich mehrere Freunde zu Besuch kommen oder eine Familie mit zwei kleinen Kindern über Nacht zu Gast ist.
Welches Sofa harmoniert mit welcher Einrichtung?
In den meisten Fällen werden Sofa und Sessel aufeinander abgestimmt. Sie können gemeinsam als Garnitur oder als Einzelstücke gekauft werden. Die Größe des Zimmers und der Platzbedarf der Bewohner bestimmen dabei die Maße. Galten früher 3-Sitzer, 2-Sitzer und ein Sessel als typischer Standard im Wohnzimmer, genügen in modernen Haushalten oft ein einziger 3-Sitzer und ein oder zwei Sessel.
Bei einer Einrichtung im lässig zusammengewürfelten Shabby Chic kann das Kanapee auch mit ein oder zwei ganz anderen Sesseln zusammengestellt werden. Reizvoll ist hier zum Beispiel die Kombination aus einem gemütlichen Ecksofa und einem Vintage-Schaukelstuhl aus Holz. Ergänzt werden die Sitzmöbel meist von einem Couchtisch und einem zusätzlichen Beistelltisch als Stellfläche für eine Tischlampe und weitere Wohnaccessoires.
Bei einem so prägenden Möbel wie der Couch ist es besonders wichtig, auf das zum Einrichtungsstil passende Modell und die richtige Farbe zu achten:
- Bei einer hellen Einrichtung, wie sie zum Beispiel typisch für den Landhausstil oder den skandinavischen Stil ist, darf das Sofa gerne weiß sein. Auch ein Einzelsofa in Grau, Hellblau oder Grün ist für diese Wohnstile die ideale Wahl.
- Schwere Ledermöbel wie das Chesterfield-Sofa in Dunkelbraun unterstreichen einen edlen klassischen Wohnstil wie den Kolonialstil. Diese Sofas lassen sich wunderbar mit schweren Vitrinen und Schränken aus dunklem Massivholz kombinieren.
- Leder ist auch eine gute Wahl für eine Einrichtung im Industrial-Design. Dieser Stil lebt von spannenden Kontrasten, bei dem eine Ledercouch mit einem Tisch aus Massivholz und Accessoires aus Metall kombiniert wird.
- Immer mehr Menschen entdecken die Vergangenheit für sich: Retro-Sofas mit Stilelementen der 60er- oder 70er-Jahre ist ein toller Hingucker im Wohnzimmer. Couches und Sessel dieser Jahrzehnte zeichnen sich durch ihre recht langen Standbeine aus und wirken eher spartanisch bis zierlich. Sie sind besonders gut für erwachsene Paare und Singles geeignet. Zum gemütlichen Ausspannen mit der ganzen Familie und Herumtoben der Kinder sind Wohnlandschaften die bessere Wahl.
Im Unterschied zu Retro-Sofas suchen Modelle im Vintage-Stil nicht die ästhetische Anlehnung an Designklassiker vergangener Zeiten. Vielmehr handelt es sich um neue Sofas mit modernem oder zeitlosem Design, die durch künstliche Gebrauchsspuren auf alt getrimmt werden und dadurch einen Vintage Look erhalten. Ein anschauliches Beispiel dafür sind unsere Chesterfield Sofas mit Antikfinish: Bei ihnen wird die Lederoberfläche nach der Fertigung so nachbehandelt, dass sie auffällige farbliche Nuancen erhält. Diese sind typisch für originale Vintage Sofas, da Leder im Laufe der Zeit ausbleichen oder an besonders beanspruchten Stellen verfärben. Man spricht auch von "Lederpatina". Bei hochwertigen Sofas im Vintage-Stil sollte diese Patina bereits im fabrikneuen Zustand möglichst gut sichtbar und authentisch sein.
Welche Sofamaterialien kommen in die engere Wahl?
Ob edles Leder, eine schlichte Europalette mit Polster oder tropisch angehauchtes Rattan: Sofas sind bei massivum in den unterschiedlichsten Materialien erhältlich. Ledersofas wirken besonders schick und ist obendrein ausgesprochen robust. Ein Polstermöbel im Kolonialstil wie das Chesterfield-Sofa begleitet seine Besitzer bei guter Pflege über viele Jahre hinweg.
Am weitesten verbreitet sind Stoffsofas mit feinen bis groben Flachgewebebezügen, weil diese als weich und gemütlich empfunden werden. Ihre Polsterung besteht wahlweise aus eher festem Federkern und weicherem Schaumstoff. Dieser passt sich im Laufe der Zeit perfekt der eigenen Körperform an und lädt zum Hineinsinken ein. Ein Sofa mit Schlaffunktion ist in der Regel ein Polstersofa: Ist nur eine Person zu Gast, kann sie auf den Polstern gemütlich ausgestreckt schlafen, kommen zwei, wird die Schlaffläche ausgeklappt und macht aus der Couch eine Art Doppelbett. Verschiedene Stoffmuster können Sie vorab bei massivum bestellen, um das Material zuhause befühlen und testen zu können.
Materialien wie Rattan waren lange Zeit vor allem den Garten- und Balkonmöbeln vorbehalten. Mittlerweile verleihen sie auch der Wohnzimmereinrichtung einen Hauch tropischer Urlaubsgefühle. Zum hellen Geflecht eines Rattansofas passen weiße und dunkelbraune Polster gleichermaßen gut und die Couch ist eine wunderbare Ergänzung für einen exotischen Einrichtungsstil mit afrikanischen oder asiatischen Elementen. Wichtig zu wissen: Echtes Rattan ist nur beschränkt outdoortauglich. Soll die Einzelcouch eine Terrasse oder einen Balkon bereichern, sind wasserabweisende Kunststoffe wie Polyrattan die bessere Wahl.
Pflegetipps für Couches
Auf das Material kommt es an: Die richtige Pflege und Reinigung Ihrer Polstermöbel richtet sich nach dem Material, welches bei der Verarbeitung des Sofas Verwendung findet.
- Das Echtledersofa wird noch zwischen verschiedenen Lederarten unterschieden. Die beiden Hauptkategorien bestehen aus Glatt- und Rauleder:
- Glattleder kann regelmäßig mit einem leicht feuchten Tuch entstaubt werden. Zur intensiveren Reinigung sollten spezielle Glattlederreiniger genutzt werden.
- Rauleder kann zum Entstauben vorsichtig mit einem Staubsauger mit weicher Bürste abgesaugt werden. Auch hier sollte bei gründlicher Reinigung auf dafür geeignete Sprühlederpflegemittel zurückgegriffen werden. Zum Schutz vor Flecken sollte Rauleder einmal jährlich mit einer Raulederimprägnierung behandelt werden.
- Für beide Lederarten gilt: Sollte das Leder einmal mit Speisen, Fett oder Flüssigkeit verschmutzt werden, dann sollte die Verschmutzung unverzüglich mit einem saugfähigen Tuch oder Papier von der Oberfläche genommen werden.
- Das Sofa mit Stoffbezug wird ebenfalls in zwei Hauptkategorien unterteilt: Das Flachgewebe und das Polgewebe. Das Polgewebe zeichnet sich meist durch eine flauschigere Textur mit längeren Textilfäden aus.
- Das Flachgewebe kann mit einer weichen Bürste abgebürstet und mit einer glatten Polsterdüse ohne Borsten abgesaugt werden.
- Bei einem Polgewebe sollte mit einer weichen Bürste in Strichrichtung abgebürstet werden. Das Absaugen sollte mit Hilfe einer Polsterdüse mit weichen Borsten geschehen.
- Sollten beide Textilien einmal intensiver gereinigt werden, dann greifen Sie am besten auf einen milden Reinigungsschaum zurück, der vorsichtig in die Textilien eingearbeitet wird.
- Das Rattansofa kann bei Bedarf mit einem leicht feuchten Tuch abgewischt werden. Ist das Flechtwerk stärker verschmutzt, kann auch eine weiche Bürste zum Einsatz kommen, um alle Zwischenräume zu erreichen. Sind die Kissenbezüge abziehbar, können diese ganz einfach in der Waschmaschine gewaschen werden. Den Bezug am besten noch aufziehen, wenn er leicht feucht ist, so wird ein Verziehen des Stoffs beim Trocknen verhindert.
Wichtig – die Vorprüfung: Wenn Sie besonders hartnäckige Flecken entfernen möchten, sollten Sie bei allen Stoff- und Lederarten zunächst an einer unauffälligen Stelle prüfen, ob der Fleckenentferner für das jeweilige Material geeignet ist oder zu Farb- oder anderweitigen Materialveränderungen führt.
Häufige Fragen zu Sofa & Couch
- Welche Sofakissen passen zu welcher Sofafarbe? – Der konventionelle Weg ist es, innerhalb der Farbfamilie des Sofabezugs zu bleiben und die Kissen in einer Farbabstufung oder einer im Farbenkreis angrenzenden Farbe zu wählen. So passen zu einem blauen Bezug auf jeden Fall hell- oder dunkelblaue Kissen. Grün und Violett wären die angrenzenden Farben und ebenfalls eine treffende Wahl. In vergleichbarer Weise lassen sich weiße, graue oder schwarze Sofas sehr gut mit Kissen kombinieren, die ebenfalls weiß, grau oder schwarz sind und demzufolge den monochromen Look unterstützen. Eine weitere Vorgehensweise ist es, die zwei bis drei dominierenden Farben des Raums mit den Kissen entweder aufzugreifen oder zu konterkarieren. Kräftige Kontrastfarben können einem zurückhaltend eingerichteten Raum Frische und Gemütlichkeit verleihen; insbesondere wenn auch die Couchfarbe eher hell und dezent ausfällt.
- Welche Couch passt zu dunklem Boden bzw. Fußboden? – Wenn Sie eher einen harmonischen Gesamteindruck wünschen, sollten Sie zu einem dunklen Boden eine Couch wählen, die einen sanften Kontrast setzt. Dies können Sie bei dunklen Fliesen- oder Steinböden bereits mit einer Couch in einem Grauton erreichen. Bei Holzfußböden sind Beige und Creme eine naheliegende Wahl. Allerdings können Sie sich ausgehend vom jeweiligen Farbstich des Holzes auch in Bereiche von Gelb oder Rot vortasten. Wenn Sie unbedingt eine Wohnzimmer-Couch in dunkler Farbe bevorzugen, können Sie diese vom Fußboden absetzen, indem Sie das Polstermöbel auf einem hellen Teppich platzieren. Wählen Sie diesen lieber etwas zu groß als zu klein.
- Welche Couch passt zu dunklen Möbeln? – Bei massivum finden Sie eine große Auswahl an Möbeln in dunklen Holztönen. Eine passende Couch greift die Grundfarbe Dunkelbraun auf. Dies kann je nach Geschmack eine braune Ledercouch sein, ebenso wie ein Stoffsofa mit hellbraunem bis beige- oder cremefarbigem Bezug. Auf diese Weise bleiben Sie in der Farbfamilie und schaffen ein harmonisches Gesamtbild. Achten Sie bei der Zusammenstellung jedoch auf die Farbe des Fußbodens: Ist dieser ebenfalls dunkel, besteht die Gefahr, dass die Einrichtung mit dunklen Möbel insgesamt zu einheitlich und farblos wirkt. Dann sollten Sie die Chance nutzen und zu einer Couch mit einem kräftigen Farbton greifen: Blau, Gelb und Grün bilden wunderbare Kontrastpaare mit Braun.
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