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Ledergarnitur

Wenn 3-2-1 die Formel für einen großzügigen Sitzbereich ist

Bei einer Ledergarnitur handelt es sich um eine Zusammenstellung von Polstermöbeln mit Lederbezug. Da man im Möbelhandel bereits ab einer Zusammenstellung von zwei verschiedenen Möbelstücken von einer „Garnitur“ spricht, können die kleinsten Ledergarnituren aus zwei Sofas oder einem Sofa mit Sessel bestehen. Am beliebtesten sind dreiteilige Ledergarnituren aus zwei Sofas und einem Sessel, da sie mindestens fünf Sitzplätze bieten. Damit entspricht ihr Platzangebot einem großen Ecksofa oder einer Wohnlandschaft. Damit Sie einen Überblick über die Varianten von Ledergarnituren erhalten, haben wir Ihnen die verschiedenen Zusammenstellungen, ihren ungefähren Platzbedarf und ihr Platzangebot aufgeschlüsselt.

Platzangebot & Platzbedarf von Ledergarnituren

Je mehr Ledersofas und -sessel kombiniert werden sollen, umso mehr Zusammenstellungen sind möglich. Wir möchten es an dieser Stelle bei den gängigsten belassen:

Zusammenstellung Kombinierte Polstermöbel Platzbedarf Sitzplätze
Ledergarnitur 2-1 2-Sitzer-Sofa und Sessel (je 1x) um 4 m² 3
Ledergarnitur 2-1-1 2-Sitzer-Sofa und Sessel (2x) um 5 m² 4
Ledergarnitur 2-2 2-Sitzer-Sofas (je 2x) um 5 m² 4
Ledergarnitur 3-1 3-Sitzer-Sofa und Sessel (je 1x) um 5 m² 4
Ledergarnitur 2-2-1 2-Sitzer-Sofas (je 2x) und Sessel (1x) 6,5 m² - 7 m² 5
Ledergarnitur 3-2-1 3-Sitzer-Sofa (1x), 2-Sitzer-Sofa (1x), Sessel 7,5 m² - 8 m² 6
Ledergarnitur 3-2-1 Ecksofa (1x), 2-Sitzer-Sofa (1x), Sessel 8 - 8,5 m² 6
Ledergarnitur 2-2-1-1 2-Sitzer-Sofas (je 2x) und Sessel (2x) um 8 m² 6

Wie die Übersicht zeigt, benötigen Sofagarnituren viel Platz. Der genaue Bedarf hängt natürlich von der Aufstellung der Möbel ab. Wir sind in unserer Berechnung davon ausgegangen, dass ein Sessel durchschnittlich 80 x 80 cm (BxT) groß ist und zu allen Seiten einen Bewegungsraum haben sollte, damit er sinnvoll genutzt werden kann. Somit beträgt sein Platzbedarf ungefähr das Doppelte seiner Stellfläche (2 x 0,64 m²). Bei Sofas sind wir von einer durchschnittlichen Größe von 160 x 80 cm (BxT) für 2-Sitzer und von 225 x 80 cm (BxT) für 3-Sitzer ausgegangen. Was der Mindest-Platzbedarf nicht berücksichtigt, ist die Größe der Fläche zwischen den Polstermöbeln. Je nachdem, wie weit Sie gegenüberstehende Sofas und Sessel voneinander entfernt stellen, kann der Platzbedarf also noch einmal zunehmen. Am besten halten Sie sich an die Faustregel, dass eine dreiteilige Garnitur eine Wohnzimmergröße von mindestens 20 m² voraussetzt – erst Recht, wenn es sich um eine Ledergarnitur handelt, die ihre optische Wirkung entfalten soll.

Ledergarnitur mit oder ohne Ecksofa?

Die Entscheidung für oder gegen ein Ecksofa wird häufig vom Grundriss des Wohnzimmers abhängig gemacht: Gibt es eine freie Wandseite, an der das Eckteil entlang gestellt werden kann? Oder müsste das Eckteil in den Raum hinein gestellt werden, wo es vielleicht den Bewegungsraum einschränkt oder wie eine optische Barriere wirkt? Von solchen Überlegungen sind Sie befreit, wenn Sie über ein großes Wohnzimmer verfügen, in welchem Sie Ihre Polstermöbel frei im Raum aufstellen können. Dann sollten Sie folgende Vorteile von Eck- und Einzelsofas gegeneinander abwägen:

Ledergarnitur mit Ecksofa Ledergarnitur mit Einzelsofas
mehr Sitzplätze auf weniger Stellfläche Sitzplätze offener zugänglich und kommunikativer
Ottomane eignet sich zum Füße hochlegen Aufstellung besser an räumliche Gegebenheiten anpassbar

Beachten Sie, dass Polstermöbel rückenecht bezogen sein sollten, damit sie frei im Raum aufgestellt werden können. Das bedeutet bei Ledergarnituren, dass nicht nur die Sitzflächen und Armteile, sondern auch die Rückseiten der Sofas und Sessel mit demselben hochwertigen Leder bezogen sind.

Vorzüge von Leder & Ledergarnituren

Wenn Sie Stoff- und Ledergarnituren miteinander vergleichen, werden Sie feststellen, dass letztere in der Regel zu höheren Preisen verkauft werden. Grund dafür sind nicht nur die höheren Produktionskosten von Leder, sondern auch die große Nachfrage. Das Naturmaterial ist vor allem wegen seiner Langlebigkeit und seiner besonderen Ästhetik begehrt. Beide Aspekte tragen dazu bei, dass Leder praktisch nie aus der Mode kommt. Ähnlich wie bei Massivholzmöbeln verbindet man mit Ledergarnituren besondere Eigenschaften, die kein anderes Material bietet. Dazu gehören die Haptik, welche abhängig von der Lederart ist, sowie der spezielle Duft, der von Lederoberflächen ausgeht und nie aufdringlich wird.

Apropos Lederarten: Als Ausgangsmaterial für Lederbezüge dienen mehrheitlich Rindsleder. Je nachdem, wie diese Leder weiterverarbeitet werden, entwickeln sie unterschiedliche Ausprägungen. Anhand dieser Ausprägungen lassen sich verschiedenen „Unterarten“ von Leder zuordnen – vom robusten, etwas steifen Glattleder, über das weiche, warm-griffige Anilinleder bis hin zum samtig-matten Rauleder.

Was unterscheidet eine Ledergarnitur von einer Echtledergarnitur?

Für Laien kann die Verwendung der Begriffe Leder und Echtleder den Eindruck erwecken, als bestünde ein Unterschied. Tatsächlich gibt es keinen. Die Vorsilbe Echt- hat lediglich den Zweck, den Unterschied zu synthetischem Leder bzw. Kunstleder hervorzuheben. Deshalb sind Lederprodukte typischerweise mit dem Siegel „Echtes Leder“ gekennzeichnet. Dieses darf nur für Produkte vergeben werden, die der offiziellen Definition von Leder entsprechen, auf die sich das Deutsche Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung (RAL) und der Verband der Deutschen Lederindustrie (VDL) geeinigt haben. Sie besagt, dass das gekennzeichnete Produkt hauptsächlich aus tierischem Leder – unter Erhaltung der gewachsenen Fasern und ihrer natürlichen Verflechtung – gefertigt worden sein muss.

Qualitätsmerkmale von Leder & Ledergarnituren

Leder ist nicht gleich Leder. Wenn Sie beim Kauf einer Ledergarnitur sichergehen möchten, dass Ihre Qualitätsansprüche erfüllt werden, sollten Sie beim Blick auf die Lederoberfläche auf folgende äußere Merkmale achten:

  • Wie fehlerfrei ist das Leder? – Zeigen sich Spuren von Heckenrissen, Hornstößen, Brandzeichen u.ä.?
  • Ist das Narbenbild natürlich oder geprägt? – Wenn es geprägt ist: Wie gleichmäßig und authentisch ist die Prägung?

Hinzu kommen Qualitätsmerkmale, die sich nicht durch einen Blick von außen prüfen lassen:

  • Wie dick ist das Leder? – Bei Möbelledern, die nicht als Dickleder deklariert werden, sollte die Dicke um 1 mm betragen.
  • Wie lichtecht ist das Leder? – Je weniger das Leder zum Ausbleichen neigt, umso höher ist der angegebene Grad seiner Lichtechtheit. Die Skala reicht von 1 (sehr gering) bis 8 (hervorragend).
  • Wie reibecht ist das Leder? – Je unempfindlicher das Leder gegenüber Abrieb ist, umso höher ist die angegebene Stufe seiner Reibechtheit. Die Skala reicht von 1 (sehr gering) bis 5 (sehr gut).

Während die Wertigkeit bei Polstergarnituren im modernen Stil durch diverse Komfortfunktionen wie Sitztiefenverstellung, klappbare Armlehnen und steckbare Kopfstützen gesteigert wird, stehen bei klassischen Modellen hochwertige Materialien als Qualitätsmerkmale im Vordergrund: So sollte der Korpus einer Chesterfield Garnitur aus einem massiven Holzgestell gefertigt und die Polsterung mit einem Federkern ausgestattet sein. Beachten Sie, dass man zwischen Nosagfederungen und Federkernpolsterungen unterscheidet. Erstere sind durch wellenförmige Federn gekennzeichnet, die zum einen sehr gut auf Veränderungen der Sitzposition reagieren, zum anderen aber ein zu starkes Einsinken verhindern und somit für eine mittelfeste Polsterung sorgen. Zweitere bieten einen etwas besseren Komfort, da sie das Körpergewicht über ihre miteinander verbundenen Spiralen auf die gesamte Sitzfläche verteilen.

Bei Sofas und Sesseln im Chesterfield-Stil bildet die Kapitonierung ein weiteres Qualitätsmerkmal. Hierbei handelt es sich um eine handwerkliche Technik zur Befestigung der Polsterbezüge mit Möbelknöpfen. Sie zeigt sich im typischen Rautenmuster der Sitz- und Lehnenflächen: Das Bezugsmaterial muss in gleichmäßige Falten gelegt werden, damit es sich straff zieht und mit den Knöpfen befestigen lässt. Sie erkennen eine gute Kapitonierung daran, dass die Nähte sorgfältig und robust gearbeitet sind, und dass die Knöpfe selbst mit dem Bezugsmaterial bezogen sind. Ein weiteres Kriterium für hochwertige Verarbeitung von Chesterfield Garnituren bildet der Nietenbesatz, welcher meist im Bereich der Armlehnen zu finden ist. Die Nieten sollten in einer dichten, regelmäßigen Linie verteilt und möglichst nahe bis zum Rand der Bezugsfläche platziert sein.

Welche Ledergarnitur-Farbe passt zu welchen Möbeln?

Ledergarnituren gibt es heutzutage in fast allen Farbtönen. In unserem Sortiment werden Ihnen vor allem klassische Braun-, Grün- und Rottöne begegnen – passend zum klassischen Design unserer Sitzgruppen. Mit welchen Möbeln sich diese Farbtöne am besten kombinieren lassen, haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst:

  • Eine Ledergarnitur in Blau oder Dunkelblau harmoniert sehr gut mit weißen Hochglanzmöbeln oder naturfarbenen Holzmöbeln mit rustikaler Note. Trendbewusste setzen zudem auf Wohnaccessoires in Aqua- oder Kupfertönen.
  • Eine Ledergarnitur in Braun, Dunkelbraun oder Cognac entfaltet ihre warme Ausstrahlung besonders in cleanen, modernen Einrichtungen. Sie passt aber auch zu braunen Möbeln im Kolonialstil.
  • Eine Ledergarnitur in Grau oder Anthrazit setzt in einer Umgebung mit hellen Holzmöbeln und pastelligen Wohnaccessoires einen wirkungsvollen Kontrast. Je dunkler der Bezug ausfällt, umso besser eignen sich weiße oder schwarze Beistelltische und Bücherregale als Beimöbel.
  • Eine Ledergarnitur in Grün oder Dunkelgrün ergibt eine organische Farbkombination zu naturfarbenen Holzmöbeln in allen Nuancen. Accessoires in Kupfer- oder Beerentönen heben sich frisch und intensiv von ihr ab.
  • Eine Ledergarnitur in Rot oder Rotbraun und passt zu weißen, schwarzen oder dunkelbraunen Möbeln verschiedener Stile. Andere intensive Farben könnten stören. Deshalb besser auch bei den Accessoires auf Weiß, Grau oder Schwarz ausweichen.
  • Eine Ledergarnitur in Weiß ist für cleane Einrichtungen mit weißen Möbeln oder Schwarz-Weiß-Kontrasten prädestiniert. Auch Kissen, Decken und Vorhänge in Grautönen passen dazu. Wenn es etwas heimeliger zugehen soll, können Sie helle Holzmöbel im skandinavischen Stil dazu kombinieren.

Pflegetipps für Ihre Ledergarnitur

Lederbezüge haben zwar den Ruf, robust und pflegeleicht zu sein. Tatsächlich hängt der Pflegebedarf aber von der Art des Leders ab. Mit ihrer offenporigen Struktur sind hochwertige Anilinleder beispielsweise viel anfälliger für Verunreinigungen als Glattleder. Folgende Tipps können Sie für alle Lederbezüge gleichermaßen beherzigen:

  1. Verwenden Sie zum Reinigen anstelle eines Schwammes lieber ein weiches, leicht angefeuchtetes Tuch – jedoch keines aus Microfaser! Dieses Material ist für die meisten Lederoberflächen ungeeignet.
  2. Sie können auch Pflegemittel mit einem Tuch auftragen, allerdings gelangen Sie damit nicht in jede Nische oder Vertiefung; insbesondere bei den Falten von Chesterfield Garnituren. Am besten, Sie behandeln diese Stellen mit einer speziellen Leder Reinigungsbürste.
  3. Eine Lederbürste eignet sich auch zum Aufbürsten von Rauledern, zum Einweichen und Vorreinigen verspeckter Stellen sowie zum Einfetten von Glattledern. Offenporige Leder wie Anilin- und Rauleder sollten nicht mit Lederfetten behandelt werden.
  4. Wenn Sie ein neues Pflegemittel gekauft haben, sollten Sie dieses zunächst an einer unauffälligen Stelle testen, bevor Sie es auf der kompletten Ledergarnitur anwenden.

Bei weiteren Fragen zum Thema Ledergarnitur können Sie gerne mit unserem Serviceteam in Kontakt treten. Dieses ist telefonisch, per Mail oder außerhalb der Servicezeiten über das Kontaktformular zu erreichen.

Was den Komfort betrifft, gilt für L-Sofas nichts anderes als für Couchmöbel im Allgemeinen: Die Kombination aus Unterfederung, Polsterung und Polsterbezug entscheidet darüber, wie wohl Sie sich beim Sitzen und Liegen fühlen. Wenn Sie eher eine feste Sitzfläche bevorzugen, auf der man nur leicht einsinkt, sollten Sie sich für eine Polsterecke mit Federkern oder hochwertigem Schaumstoffpolster entscheiden. Mögen Sie dagegen eher gemütliche, weiche Sitzflächen, dann genügt eine Polsterecke mit normaler Schaumstoffpolsterung. In unserem Polstermöbel Ratgeber können Sie sich über die Unterschiede beim Polsteraufbau und über die Qualitätsmerkmale von Polsterungen ausführlich informieren.

Weitere Kaufkriterien einer Polsterecke

Wenn Sie von den Vorteilen der L-Sofas überzeugt sind und sich für eine Zusammenstellung entschieden haben, stehen Sie als nächstes vor Frage nach dem Bezugsmaterial und der Farbe. In puncto Material haben Sie bei massivum die Wahl zwischen Stoff, Leder und Rattan-Geflecht. Letzteres bildet jedoch nicht das Material für den Bezug, sondern für den Korpus – unsere Rattanpolsterecken werden ausschließlich mit Stoffbezügen angeboten. Um Ihnen die Entscheidung zwischen Stoff und Leder zu erleichtern, haben wir eine kleine Übersicht mit den jeweiligen Besonderheiten zusammengestellt:

  • Glattleder: einzigartige Haptik in Verbindung mit robuster, fleckenunanfälliger Oberfläche
  • Anilinleder: natürlich hochwertig mit weicher Haptik und atmungsaktiver Oberfläche
  • Flachgewebe: glatte, aber warme Haptik trifft lebendige bis farbintensive Optik
  • Velours: gemütlich-samtige Haptik verbunden mit hoher Strapazierfähigkeit

Polsterecken farblich kombinieren

Die Entscheidung für ein Material kann nicht losgelöst von der Wunschfarbe des neuen L-Sofas getroffen werden, denn bei Modellen mit Lederbezug ist die Farbauswahl deutlich begrenzter. massivum versucht mit seinem Sortiment, die grundlegenden Wohnfarben abzudecken, welche auch zu unseren Massivholzmöbeln passen. Nachfolgend einige Tipps, wie Sie diese Farben mit anderen Möbeln, Wohnaccessoires und Wandfarben kombinieren können:

Polsterecke in Braun

  • Dekokissen in Brauntönen gehen immer. Edel wirken Farben wie Weiß oder Violett. Dies gilt auch für Accessoires wie Vasen oder Lampen.
  • Möbel in Weiß, Schwarz oder aus eher dunklem, naturfarbenem Holz, wahlweise auch im Industrial Style, lassen sich perfekt mit Braun kombinieren.
  • Dezent und harmonisch wirken Wandfarben wie Weiß, Creme oder Beige. Wärmere Brauntöne und Terrakotta verstärken die Gemütlichkeit.

Polsterecke in Blau

  • Dekokissen in Blau- oder Aquatönen einerseits, Kontrastfarben wie Gelborange, Orangebraun oder Rotbraun andererseits.
  • Beimöbel und Wohnaccessoires in Weiß schaffen eine vertraute Farbkombination. Eine edle Note verleihen Möbel mit metallisch, silbrig-glänzenden Oberflächen.
  • Dezente Wandfarben wie Weiß oder sanfte Pastelltöne setzen das L-Sofa in den Vordergrund. Kräftige Wandfarben lassen es zurückhaltender wirken.

Polsterecke in Grau

  • Bei Dekokissen setzen Gelb- oder Rottöne knallige Akzente; auch auffällige Muster kommen auf Grau schön zur Geltung. Mit Creme- oder Brauntönen machen Sie nichts falsch.
  • Es bietet sich an, einen Schwarz-Weiß-Stil zu pflegen, oder mit Holz- und Geflechtmöbeln rund um das L-Sofa auf ein behagliches Ambiente zu setzen.
  • Weiß, Creme oder Grau (Ton in Ton) als Wandfarben bilden einen schönen Hintergrund, wenn Sie gleichzeitig mit farbenfroher Wanddeko einen "Ausgleich" schaffen.

Tipp: Polsterecke zur Garnitur erweitern

In kleinen Räumen spielen Polsterecken Ihre Vorteile gegenüber Einzelsofas aus. Insbesondere Modelle mit schmalen Armteilen und geringer Tiefe sparen Stellfläche, die Sie für Couchtische, Beistelltische oder Wohnaccessoires nutzen können. Falls Sie Bedenken tragen, dass die Sitzplätze einer kleinen Polsterecke nicht ausreichen, müssen Sie nicht zwangsläufig auf eine Lösung mit Einzelsofas ausweichen. Sie können das L-Sofa alternativ mit einem Hocker, einem Sessel oder beidem zu einer platzsparenden Polstergarnitur erweitern.

Falls Ihre Fragen zum Thema Polsterecke damit noch nicht beantworten sind, können Sie gerne mit unserem Serviceteam in Kontakt treten. Dieses ist telefonisch und per Mail sowie über das Kontaktformular zu erreichen.